Tipps zur Schädlingsbekämpfung

Schädlinge können überall auftauchen, egal ob es sich dabei um Ratten oder anderes Ungeziefer handelt. Dann ist eine Schädlingsbekämpfung unweit davon entfernt. Es muss entsprechend gehandelt werden. Um Schäden in der Wohnung oder Pflanzen zu vermeiden, sind die Schädlinge zu entfernen. Doch was genau gibt es für Möglichkeiten?

Die fachmenschliche Schädlingsbekämpfung

Nicht nur im privaten Bereich, sondern auch in einer Unternehmung kann es sein, dass Hilfe in Anspruch genommen werden muss. Gerade in der Gastronomie ist es wichtig spezielle Vorschriften einzuhalten, die sich auf die Hygiene im Restaurant beziehen.
Hier steht sogar die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel.
Zu den Aufgaben der Schädlingsbekämpfung zählt nicht nur die eigentliche Bekämpfung, sondern auch die Vermeidung von diesen. So gibt es professionelle Unternehmen, auch Kammerjäger genannt, die sich damit beschäftigen. Schäden können so auch ausgeglichen werden, die bereits entstanden sind. Dabei wird genauestens aufgenommen, was sich bereits zugetragen hat.

Welche Arten von Schädlingsbekämpfung gibt es?

Zu unterscheiden sind in der Regel drei Arten der Bekämpfung und zwar die chemische Schädlingsbekämpfung, die physikalische Schädlingsabwehr und die biologische Schädlingsbekämpfung. Darunter ist erstere Methode umstritten und wird daher nur sehr sparsam eingesetzt. Genauso wird diese Methode zielgerichteter eingesetzt, um wirklich alle Schädlinge erwischen zu können. Es muss nicht viel davon verwendet werden.
Bei professionellen Unternehmen werden jedoch noch die Umweltbelange mit beachtet.
Demnach kommt es auch immer auf die Situation an. Bei Vorratsschädlingen muss besonders aufgepasst werden.
Dahingegen bietet die physikalische Schädlingsabwehr eine wirksame Bekämpfung von Ratten und Mäusen, ohne den Einsatz von chemischen Mitteln. Schlagfallen und Lebend-Fallen kommen hierbei häufig zum Einsatz. Auch noch bekannt sind die Taubenabwehrsysteme mit Gittern und Drähten.
Dann gibt es noch die biologische oder auch natürliche Schädlingsbekämpfung genannt, die in der Landwirtschaft zum Einsatz kommt. So wird weniger an Feldern zerstört und die Schädlinge werden effektiv entfernt. Meist werden natürliche Feinde der Schädlinge eingesetzt.

Dem Schädlingsbefall vorbeugen

Die Vorbeugung ist auch ein Mittel, um Ungeziefer effektiv zu bekämpfen. Das fängt schon bei der Müllentsorgung im eigenen Heim an. Küchenabfälle sowie Bio-Müll sollte umgehend entsorgt werden. Dabei sollten die Vorschriften der örtlichen Gemeinde beachtet werden.
Zudem sollte auch bei Komposthaufen aufgepasst werden. Dort siedeln sich gerne Schädlinge an, weswegen nach Empfehlungen gegangen werden sollte. Was kann kompostiert werden und was nicht?
Außerdem sind Mülltonnen und Abfalleimer regelmäßig zu reinigen. Neben Schimmel, kann sich so auch so manches Ungeziefer verirren.

Was kostet eine Schädlingsbekämpfung?

Je nach Maßnahme kann es unterschiedlich ausfallen. Einige Euros reichen aus, wenn der Schaden noch nicht immens ist. Mehr kann kommen, wenn ein Kammerjäger einzuschalten ist. Dann kommt Stundenlohn, Anfahrt und benötigtes Material als Kosten hinzu. Bei schlimmen Fällen bedarf es mehrerer Behandlungen.