Hanfsamenöl als auch CBD-Öl – wo kommt es her

„Hanf/Industriehanf“ sowie „Marihuana“ sind zwei unterschiedliche Selektionen der gleichen Pflanzenart. „Hanf“ ist eine Faserpflanze aus der das Hanfsamenöl hergestellt wird. „Cannabis“ ist eine Arzneipflanze.

1600-1930er Jahre Der lange Hintergrund von Hanf in den Vereinigten Staaten und Kanada

Die Worte „Hanf“ sind in der englischen Sprache seit über 800 Jahren erhalten geblieben. Das Wort „Cannabis“ ist nur 100 Jahre alt.
Von der ersten Besiedlung der Vereinigten Staaten und Kanadas bis in die 1930er Jahre war „Hanf“ die gebräuchlichste Bezeichnung für Marihuana-Sativa-Faserpflanzen. „Marihuana“ wurde nie zur Bezeichnung von Hanffaserpflanzen verwendet, die für Leinwand, Seile, Heizöl und Papier erweitert wurden. „Hanf“-Faserpflanzen hatten traditionell einen niedrigen THC-Gehalt und waren völlig nicht-psychoaktiv.

Das Cannabis-Steuergesetz der 1930er und 1940er Jahre gibt sowohl „Hanf“ als auch „Marihuana“ Rätsel auf.
In den 1930er Jahren wurde die psychedelische (mit hohem THC-Gehalt) Selektion von Cannabis sativa, das aus Mexiko importiert wurde, schließlich in den südlichen USA üblich. Es wurde „Marihuana“ genannt, ein Wort, das durch das „Reefer Madness“-Projekt gefördert wurde, um es von den „Hanf“-Faserpflanzen zu unterscheiden (die zuvor noch niemand geraucht hatte).

Im Jahr 1937 verwirrte der Fluss des Cannabis-Steuergesetzes hoffnungslos die Begriffe „Hanf“ und auch „Marihuana“. Zum allerersten Mal definierte der Kongress diese charakteristischen Sorten von Cannabis sativa als übereinstimmend. Was allgemein als „Hanf“ bezeichnet worden war, war nun „Marihuana“.

Die „Hanf“-Kulturen der 1950er Jahre endeten mit ihrem Verschwinden.

Im Jahr 1957 wurde die letzte „Hanf“-Faserpflanze in den USA gesammelt. Da Marihuana sativa-Faserpflanzen mit niedrigem THC-Gehalt derzeit nicht mehr angebaut werden, wurde das Wort „Hanf“ nicht mehr verwendet und auch vernachlässigt.

In den 1960er Jahren beginnt die Bewegung zur Legalisierung von „Marihuana“.
In den 1960er Jahren wird das psychedelische Spektrum von Cannabis sativa („Cannabis“) in der Gegenkultur bekannt. Der Antrag zur Legalisierung von „Marihuana“ in den 1970er und auch 1960er Jahren benutzte den Begriff „Hanf“ nicht zur Erklärung von „Marihuana“.

1985 beginnt die „Hanf“/“Cannabis“-Aktivität.
1985 tauchten die Worte „Hanf“ in dem Buch „Der Kaiser zieht keine Kleidung an“ von Jack Herer wieder auf. Dieses Buch enthüllte Informationen über die historische Verwendung von „Hanf“ als Faserpflanze, die praktisch 40 Jahre lang verloren gegangen waren. Der Führer proklamierte „Hanf“ auch als eine Option für zeitgenössische Umweltfragen.
Da sich der Kaiser gegen eine „Cannabis“-Bewegung richtete und auch weil nicht weitgehend anerkannt wurde, dass es in Europa und auch in Asien Hanfselektionen mit niedrigem THC-Gehalt gab, glaubte man, dass „Cannabis“ gesetzlich geregelt werden müsse, um die industrielle Verwendung von „Hanf“ zu ermöglichen. Sowie aufgrund der Tatsache, dass es die Umweltschützer und die Gegenkultur waren, die begannen, Hanf als alternative Faserpflanze zu fördern, wurden sie nicht ernst genommen.

1989 Europäische Landwirte bauen „Hanf“ an.
In Europa hatten einige Nationen (wie Frankreich und auch Spanien) nie aufgehört, „Hanf“ anzubauen. 1989 entwickelte das Europäische Wirtschaftsviertel Vorschriften zur Regelung der Hanfproduktion, die für alle teilnehmenden Nationen bindend waren. Die EWG spezifizierte lizenzierte Saatgutsortimente für „Hanf“ mit niedrigem THC-Gehalt und auch Techniken für das Screening von „Hanf“ auf THC-Gehalt.

1993-1994 Sowohl England als auch Kanada bauen „Hanf“ an.
1993 legte England offiziell die Unterscheidung zwischen „Hanf“ und auch „Cannabis“ fest, um seine Bauern in der EWG erschwinglich zu machen. 1994 ermöglichte Kanada, als es Konkurrenten aus Europa sah, die Herstellung von „Hanf“.

1994 ernennt Kentucky die Task Force „Hanf“.
Im November 1994 wählte der Gouverneur von Kentucky unter Beteiligung von Konkurrenten aus Kanada und Europa eine Task Force aus, um die kommerziellen Möglichkeiten von „Hanf“ in seinem Bundesstaat zu untersuchen.

1994-1995 Der Antrag „Hanf/Industriehanf“ beginnt in den USA.
Zum allerersten Mal begannen Landwirte, Hersteller, Cpus- und Agrarwissenschaftler in Nordamerika, „Hanf“ als landwirtschaftliche Nutzpflanze und auch als andere Faser streng zu prüfen. Auch die „Hanf“-Ökologen innerhalb des „Marihuana“-Antrags sehen, dass unterzeichnete Saatgutsorten existieren, um „Hanf“ von „Cannabis“ zu unterscheiden.
Diese vielfältige Vereinigung beginnt, die Worte „kommerzieller Hanf“ (oder einfach „Hanf“) zu verwenden, um sich speziell auf die nicht-psychoaktiven THC-armen Bereiche von Cannabis sativa zu beziehen. Das Ziel der „Industriehanf“-Bewegung ist es, die legale Herstellung von „Hanf“-Faserpflanzen zu ermöglichen sowie die ökologischen Vorteile von „Hanf“ als alternative Faser-, Zellstoff- und Ölressource zu erforschen.

Jan. 1995 Der Gesetzgeber von Colorado führt „Hanf“-Bestimmungen ein.
Im Januar 1995 machte Senator Lloyd Casey (D-Northglenn) Colorado zum ersten Staat überhaupt, der versuchte, „Hanf/Industriehanf“ als eigenständige Art „Marihuana“ zu spezifizieren, als er den Hemp Manufacturing Act vorstellte. Bedauerlicherweise wurden diese Kosten im Vorstand aufgrund von Einwänden des staatlichen Medication Enforcement Management gestrichen.

Okt. 1995 Gründung des Nordamerikanischen Industriehanf-Rates.

Im Oktober 1995 machte das Leitungskomitee des Nordamerikanischen Industriehanf-Rates „kommerzieller Hanf“ zu einem völlig anderen Anliegen, das sich von der Legalisierung von „Marihuana“ unterschied.

Jan. 1996 Colorado und Vermont führen die „Hanf“-Gesetzgebung ein.
Gesetzgeber in 2 Staaten führten „Industriehanf“-Bestimmungen ein, Sen. Lloyd Casey (D) aus Colorado und Rep. Fred Maslack (R) aus Vermont.

Jan. 1996 Die Unterstützung für „Hanf“ wird ausgeweitet.

Eine solide Gewerkschaft aus verschiedenen Unternehmen unterstützt derzeit „Industriehanf“, bestehend aus:.

  1. Verband des American Farm Bureau (4,6 Millionen Teilnehmer).
  2. Büro der Colorado-Ranch.
  3. Landwirtschaftsministerium von Colorado.
  4. Colorado State Grange.
  5. Kentucky-Ranch-Büro.
  6. Kentucky Hemp Growers Cooperative (Kentucky-Hanfpflanzer-Kooperative).
  7. Agrarwirtschaftsrat von Wisconsin.
  8. Landwirtschaftsministerium von Wisconsin (Wisconsin Department of Farming).
  9. Internationales Papierunternehmen.
  10. Bolton Emerson Amerika.
  11. Colorado Environmental Coalition.
  12. Rat für natürliche Ressourcen von Oregon.
  13. HIA (Hanf-Industrieverband).
  14. Nordamerikanischer Rat der Hanfindustrie.
  15. Viele, ansonsten alle diese Gruppen haben insbesondere erklärt, dass sie gegen die Legalisierung von Cannabis sind. Sie erkennen den Unterschied zwischen „Hanf/Industriehanf“ und „Cannabis“ an, wobei „Hanf/Industriehanf“ sicher angebaut werden kann, ohne die „Marihuana“-Bestimmungen, die Herstellung oder den Gebrauch zu beeinträchtigen.

Heute: Fortschritte machen …

25 von 53 staatlichen Hanf-Gesetzen, die seit 1995 vorgelegt wurden, sind tatsächlich verabschiedet worden, und 14 Staaten haben auf effiziente Weise Hanf-bezogene Gesetze verabschiedet. Im Jahr 2002 wurden Hanfausgaben tatsächlich in sieben Staaten vorgelegt: Arizona, dem Golden State, Hawaii, New Mexico, Vermont, Wisconsin und auch West Virginia. Die CA-, HELLO- und WV-Gesetze wurden verabschiedet, die NM- wie auch die VT-Ausgaben sind tatsächlich an Bord gestorben, und auch die AZ- und auch die WI-Kosten wurden tatsächlich bis 2003 zurückgehalten.

“ Hanf/Industriehanf“ und auch „Marihuana“ sind zwei einzigartige Reihen derselben Pflanzensorten. „Marihuana“ wurde nie zur Erklärung von Hanffaserpflanzen verwendet, die für Leinwand, Seile, Heizöl und Papier expandiert wurden. Im Jahr 1937 verwechselte der Fluss des Marihuana-Steuergesetzes die Begriffe „Hanf“ und „Cannabis“ hoffnungslos. Was häufig als „Hanf“ erkannt worden war, war gegenwärtig „Marihuana“.

Die EWG definierte lizenzierte Saatgutsorten für reduzierten THC-„Hanf“ und auch Techniken zum Screening von „Hanf“ für THC-Webinhalte.